Mittwoch, 7. März 2012

Stress- eine unterschätzte Gefahr!

stress
Jeder kennt das Gefühl, wenn man "unter Strom" steht und unbedingt noch etwas wichtiges in kurzer Zeit erledigen muss, sei es eine Hausarbeit für das Studium zu verfassen, den Einkauf erledigen oder Vorbereitungen für ein anstehendes Familienfest zu planen. Diese Art von Stress kommt und geht und ist recht harmlos, schließlich muss man sich manchmal einfach dazu aufraffen etwas zu tun. Was aber nicht sehr gesund ist: Dauerstress. Frauen mit Beruf und Kindern oder einem anstrengenden Job in einer hohen Position, die nie zur Ruhe kommen und ein richtiger Workaholic sind, kennen dies nur zu gut. Doch genau diese Art von Dauerstress ist gar nicht gut für uns- sowohl physisch als auch psychisch. So kann dieser zu Depressionen, Herzproblemen und ähnlichem führen.


Stress ist nicht gleich Stress
Zuerst einmal muss man wissen, das es zwei Arten von Stress gibt. Der eine wirkt sich positiv auf unsere Arbeit aus, der andere ist auf Dauer schädlich.
  • Eustress: erhöht die Leistungsfähigkeit und die Aufmerksamkeit durch Adrenalin = positiver Stress

  • Dysstress: ständige Stressoren führen zum Dauerdruck (Termindruck, familiäre Probleme)

Die Folgen:
  •  Keine ausreichende Erholung ist mehr möglich

  • sozialer Rückzug aus dem Freundes- und Bekanntenkreis

  • Schlafstörungen

  • Depressionen

  • Appetitlosigkeit

  • Verminderung der Kreativität

  • Flucht in Suchten: Drogen, Alkohol, Nikotin

Was tun dagegen?
Wenn der Stress jobbedingt ist kann man gegen den Stressfaktor selbst nicht tun. Aber: Man kann dem Stress entgegenwirken. Sich Pausen nehmen, Freunde treffen, Sport machen ( Yoga ,Zumba) ... Tun Sie das was Ihnen Spaß macht und wobei Sie sich entspannen können.

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