Freitag, 27. Januar 2012

Waxing: Rasieren war gestern

waxing
Sie haben keine Lust mehr sich jeden zweiten Tag zu rasieren? Juckende Stoppeln sind ein Graus für Sie? Chemische Enthaarungscremes kommen für Sie nicht in Frage? Dann ist Waxing vielleicht genau das Richtige.

Was ist Waxing?
Waxing, zu Deutsch Wachsen, liegt total im Trend. Immer mehr Männer und Frauen rücken mit Wachs störenden Körperhärchen zu Leibe. Entweder, Sie besorgen sich ein Set aus Wachsstreifen aus dem Drogeriemarkt, welches Sie problemlos selbst Zuhause anwenden können. Oder Sie besuchen ein Waxing-Studio, in welchem eine Kosmetikerin Ihre Haare entfernt. Die Kosmetikerin trägt warmes oder kaltes Wachs auf die zu enthaarende Stelle auf und zieht anschließend den Wachs, zusammen mit den Härchen- ruckartig ab.


Vorteile und Nachteile
Der Vorteil ist, dass Sie nach einem Waxing bis zu vier Wochen Ruhe vor nachwachsenden Härchen haben. Nachteil: die Schmerzen. Je nach Schmerzempfinden kann die Enthaarung mit Wachs als sehr schmerzhaft empfunden werden. Außerdem können Hautirritationen und Entzündungen entstehen.

Hier noch einige Tipps:
Wenn Sie das erste mal wachsen, achten Sie darauf, dass die Härchen nicht länger als circa fünf Millimeter sind. Reinigen Sie die Haut und trocknen Sie sie gut ab. Entscheiden Sie sich für Warmwachs: Dieser öffnet die Poren, die Haare brechen nicht so leicht ab, und die Prozedur ist weniger schmerzhaft. Tragen Sie das Wachs in Wuchsrichtung auf und ziehen Sie es mit einer schnellen Bewegung gegen die Wuchsrichtung wieder ab.

Für wen ist Waxing geeignet?
Waxing ist für alle Frauen geeignet, die nicht mit Hautkrankheiten oder hautirritationen zu kämpfen haben. Vorsicht ist auch bei Sonnenbrand, Pickeln und Besenreisern geboten.
Probieren geht über studieren. Probieren Sie aus, ob Sie das Waxingstudio gegen Ihren Rasierer eintauschen möchten.

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