Donnerstag, 3. Mai 2012

Alle Jahre wieder: Die Frühjahrsmüdigkeit

Von der Winterdepression zur Frühjahrsmüdigkeit

Endlich ist er vorbei, der lange, kalte, verregnete Winter. Da sollten doch Glücksgefühle aufkommen, wir Frauen sollten vor Lebensmut nur so sprießen und unser Leben genießen. Leider ist das nicht immer so. Die Realität sieht oftmals ganz anders aus. Müde quälen wir uns aus dem Bett und diese Schlappheit schleppt sich durch den ganzen Tag. Fühlen Sie sich angesprochen? Keine Sorge, mit diesem Problem sind Sie längst nicht alleine. Das Phänomen hat sogar einen Namen: Frühjahrsmüdigkeit.

Was ist Frühjahrsmüdigkeit?
Frühjahrsmüdigkeit beschreibt eine verringerte Leistungsbereitschaft, unter der viele Menschen im Frühling leiden. Die Frühjahrsmüdigkeit wird nicht als Krankheit geführt. Es ist eine Erscheinung, die durch den Jahrezeitenwechsel hervorgerufen wird.

Symptome
Das häufigste Symptom ist Müdigkeit. Trotz ausreichend Schlaf fühlen sich Betroffene müde und schlapp. Hinzu kommen oft Wetterfühligkeit, Schwindel, Kopfschmerzen oder Kreislaufprobleme. Wer unter Frühjahrsmüdigkeit leidet, kommt oft den ganzen Tag nicht richtig in Tritt, ist schlecht gelaunt und reagiert oft gereizt.

Tipps gegen die Frühjahrsmüdigkeit
  1. Ernähren Sie sich gesund. Greifen Sie zu Obst
    und Gemüse.

  2. Nehmen Sie mehrere kleinere Mahlzeiten täglich
    zu sich, anstatt zwei bis drei große. So kann der Körper besser verdauen und
    Sie fühlen sich nicht so voll.

  3. Genießen Sie die Natur und machen Sie einen
    ausgiebige Spaziergänge.

  4. Treiben Sie regelmäßig Sport: beispielsweise Fahrradfahren,
    Schwimmen, Wandern

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